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Umbau und Sanierung eines Laborgebäudes

Helmholtz-Zentrum Berlin- Wannsee

Baumaßnahmen:
– Grundinstandsetzung und Modernisierung der Labor- und Büroräume, einschließlich Grundrissveränderungen
– Sanierungsmaßnahmen in Strahlenschutzbereichen (Kontrollbereiche)
– Sanierung und Umbau von Physiklaboren
– Einbau Reinraumlabor Klasse 6
– Sanierung und Umbau von Büros
– Barrierefreier Zugang und barrierefreie Nutzung
– Verlegung Hauseingang Nord vom KG ins EG einschließlich
– Umgestaltung des Außengeländes, Umbau der Lichtschächte zur Versorgung der Räume mit Tageslicht, Schaffung von Notausstiegen aus Laboren im KG
– Energetische Sanierung der Fassaden mit einer Innenwärmedämmung
– Einbau neuer Holz- Aluminiumfenster nach Vorgaben EnEV unter Wahrung des äußeren Erscheinungsbildes (Bestandsschutz)
– Energetische Sanierung des Dachs nach Vorgaben EnEV


Auftraggeber: Helmholtz- Zentrum Berlin- Wannsee
Ausführung: 06 / 2012 bis 12 / 2015, Dach 2016
Baukosten: 2.240.000 Euro brutto

Leistungsumfang:
– Alle Architektenleistungen, Leistungen bei Gebäuden LP 2 – LP 8
– Bestands- und Schadenaufnahme, Analyse und Sanierungsempfehlung
– Koordination der Planung mit dem Brandschutzkonzept
– Leistungen bei Freianlagen
– Koordination und Intregration der Fachplanungen
– Aufgaben des SiGeKo – Koordination von Sicherheit und Gesundheitsschutz
– Bauen mit Genehmigung nach §15 Strahlenschutzverordnung
– Erhöhte Anforderungen bei der Bauüberwachung in Kontrollbereichen
– Planung, Betreuung der Genehmigungsverfahren, Ausschreibung, Vergabe
Bauüberwachung und Abrechnung der Bauleistungen, Übergabe


Besondere Anforderungen:
– Bauen im Bestand
– Verbesserung des baulichen Brandschutzes im Gebäude für Decken, Wände,
Installationen, Schaffung des 2. Flucht- und Rettungswegs aus den Laboren
– Teilauslagerung von Büros und Werkstätten in eigens geplante und temporär bereitgestellte modulare Raumcontainer
– Erhaltung der standorttypischen Außenfassade
– Bauen bei Fortgang der Werkstatt, Labor- und Büronutzung
– Zugang der Baustelle/ Institutsgelände nur mit Zugangskontrolle unter An- und Abmeldung, Einweisung aufgrund Strahlenschutzbelangen
– erhöhte Anforderung beim Bauen unter Fortgang der Gebäudenutzung mit
Patientenverkehr, Augentumortherapie der Charité, das bedeutet, an 10 Tagen
im Monat sind keine lärm- und erschütterungsreichen Arbeiten möglich
– Sanierung- und Rückbaumaßnahmen im Strahlenschutz – Kontrollbereich mit
Genehmigung nach §15 Strahlenschutzverordnung
– Abriss/Ausbau mit Schleuse von KMF-Mineralfaser Deckenplatten,
Asbestzement losegebundene Lüftungs- und Installationsschächte
– Abriss/Ausbau von Asbestfaser festgebundenen Fensterbrettern (innen) und
Brandschutztüren mit Mineralwoll- und /oder Asbestfaserplattenkern

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